top of page

Di., 08. Nov.

|

Düsseldorf, Maxhaus, Antoniussaal

Heinrich Heine - Ich habe gerochen alle Gerüche in dieser holden Erdenkliche

Eine "Verführung" in Gedichten, Prosa, Briefen und Musik In einer Art Lebensrückschau erzählt der Schauspieler Moritz Stoepel in der Figur Heinrich Heines scharfsinnig, zärtlich, heiter, bissig, melancholisch, verzaubernd, kritisch und verzweifelt über sein Leben, sein Lieben, seine Leidenschaft...

Heinrich Heine - Ich habe gerochen alle Gerüche in dieser holden Erdenkliche
Heinrich Heine - Ich habe gerochen alle Gerüche in dieser holden Erdenkliche

Time & Location

08. Nov. 2022, 19:30

Düsseldorf, Maxhaus, Antoniussaal, Schulstraße 11, 40213 Düsseldorf, Deutschland

About the event

Ich habe gerochen alle Gerüche in dieser holden Erdenküche

Eine "Verführung" in Gedichten, Prosa, Briefen und Musik

In einer Art Lebensrückschau erzählt der Schauspieler Moritz Stoepel in der Figur Heinrich Heines scharfsinnig, zärtlich, heiter, bissig, melancholisch, verzaubernd, kritisch und verzweifelt über sein Leben, sein Lieben, seine Leidenschaft und sein Sterben.

Inspiriert von dem zerissenen Dichter einfühlsamerer Liebeslyrik und beißendem Spott, dem Reise- und Naturschriftsteller, dem politischen Journalisten und dem verbotenen Sänger im Exil verbindet und umrahmt Moritz Stoepel Heines Literatur mit eigenen Vertonungen und Klängen verschiedener Instrumente (Klavier, Gitarre, Akkordeon u.a.). Mit Texten aus dem lyrischen Werk, den Briefwechseln, den "Reisebildern", den "Geständnissen" und den "Memoiren" entsteht ein biographisches“ Seelenportrait”, das Heinrich Heine als jenen widerspiegelt, der er für viele Generationen war und ist, nämlich einer “der wenigen deutschen Dichter von europäischem Rang- wenn nicht sogar ein Weltpoet”.

Pressestimmen:

„…Die Reise ging zurück an den Anfang des 19. Jahrhunderts, und von dort tastete sich  der großartige Verwandlungs- und Ausdruckskünstler Stoepel  in 51 Stationen durch das Labyrinth der geistigen, seelischen, emotionalen und intellektuellen Entwicklungssprünge dieses Künstler-Lebens … um auf diesem Wege eine realitätsgerechte, äußerst facettenreiche Gestalt vor die Einbildungskraft des zuhörenden Zuschauers“ zu zaubern. „  …“ Mit unglaublicher Intensität und denkendem Herzen arbeitete sich der Schauspieler Moritz Stoepel in die jeweils von Heine selbst gewählten Rollen hinein und übernahm die von Heine entworfenen Masken. Gestik, Mimik und Körpersprache, der Einsatz der menschlichen Stimme als expressives Element neben mehreren Instrumenten (Klavier, E- Gitarre, Flöte, Akkordeon, Mundharmonika u.v.m.) und eigene Vertonungen von Heine-Texten leuchteten Glanz und Elend des inneren wie des äußeren Lebens dieses dichterischen Genies in vielfarbigen Abstufungen aus.“ Dr. Horst Brandl,  Juli 2006

"... In zwei Stunden erlebten die Zuschauer eine atemberaubende und ungewöhnliche Tour de Force durch das Leben des genialen Dichters Heinrich Heine. Ob als liebestoller Romantiker, bissiger Spötter oder melancholischer Kranker auf dem Totenbett - Moritz Stoepel ist ein brillanter Darsteller, überzeugte in jeder Rolle und ließ Heinrich Heine vor den Augen des Publikums wieder auferstehen..." Allgemeine  Zeitung Hochheim, Oktober 2006

Share this event

bottom of page