Wer Schmetterlinge lachen hört, weiß wie Wolken schmecken

Eine poetisch-absurde zärtliche Verwirrung in Worten und Klängen

Literarisch erlesene Minidramen, Komödien, Gedichte und Prosatexten fließen ineinander mit internationalen Chansons und Klangphantasien. Ungewöhnliche und phantasievolle Texte aus verschiedenen Jahrhunderten werden zu neuem Leben erweckt, beeindrucken durch ihre Originalität und Aktualität und offenbaren „ungeheuer ist viel, doch nichts ungeheurer als der Mensch“ (Sophocles, aus Antigone). 

Der Schauspieler Moritz Stoepel inszeniert und spielt auf seine unnachahmliche Weise ein „verstörend schönes“ Spektakulum zu menschlichem, zwischenmenschlichem und unmenschlichem Weltgeschehen mit Werken von Gioconda Belli, Else Lasker-Schüler, Emmy Ball-Hennings, William Shakespeare, Hermann Hesse, Friedrich Hölderlin, Georg Büchner, Konrad Bayer, Georg Orwell, Erich Fried, Charles Baudelaire u.a. 

Idee, Auswahl der Texte und Lieder, Schauspiel, Rezitation und Gesang: Moritz Stoepel

Weitere Infos: https://radio-rebell.de/termin/moritz-stoepel-wer-schmetterlinge-lachen-hoert-der-weiss-wie-wolken-schmecken/

Eintritt: € 15,-